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Motivation

Lebenslanges Lernen ist schon überholt. Ich bin überzeugt, dass wir mit der zunehmenden Automatisierung nicht weniger Arbeit haben werden, uns aber immer schneller mit neuen Anforderungen auseinandersetzen müssen. Berufsbilder werden bald eine Lebensdauer von nur noch 15 bis 20 Jahren haben. Wir werden uns nicht nur weiter- sondern zwei- bis dreimal neu ausbilden lassen müssen und völlig verschiedene Berufe zeitweise sogar parallel nebeneinander ausüben. Das verlangt Neugier und Begeisterung für immer wieder neue Themen. Individuelle Stärken und nicht Fähigkeiten prägen das künftige Berufsleben. Darauf baue ich meine Weiterbildung auf.

Bildquelle: https://www.flickr.com/people/uni-salzburg/ Licence CC BY 2.0

Aus- und Weiterbildung

Laufend an Seminaren, Workshops und Kongressen – dieses Jahr am Swiss Smart Government Day und dem Swiss eGovernment Forum oder davor an der Urban Future Conference 2018 in Wien, an einem Workshop zu Design Thinking von Michael Wingenfeld in Zürich, am Swiss Green Economy Symposium 2017 in Winterthur, an der SmartSuisse 2017 in Basel oder am Campaigning Summit 2017 in Zürich.

Weiterbildung

  • Unter etwas besonderen Umständen 2020/21 am eigenen Leib auf dem Weg zum CAS Tranformation Manager an der FHNW erfahren, dass im Buzzword Digitale Transformation mehr Kultur und Wandel steckt als Technik.
  • Davor 2016 an der Hochschule Luzern CAS Gemeinde- und Stadtentwicklung aus ganzheitlicher Optik und interdisziplinär.
  • Als Coach am Coachingzentrum Olten mit dem Abschluss CAS Coaching der Pädagogischen Hochschule Zug auch sehr viel über mich selbst erfahren.

Ausbildung

  • Noch im alten Jahrtausend alles was notwendig war, um als Betriebsökonom HWV anerkannt zu werden. Hiess dann eine Zeitlang Betriebsökonom FH und würde heute als Betriebsökonom BSc bezeichnet.
  • Ganz zu Beginn das Grundhandwerk für einen kaufmännischen Abschluss.